Zum Führen von Hunden fehlt mir leider das Alpha-Gen…? 💪 Was für ein SCHWACHSINN!
Ich sag dir jetzt mal was:
Ich bin eine kleine, zierliche Frau und oben drauf auch noch hochsensibel. Und ich wiege nur ein wenig mehr, als das doppelte Gewicht meines Hundes. Das bedeutet, hurra, wenn mein Hund sich was in den Kopf setzt, könnte das richtig doof für mich aussehen. KÖNNTE !
Denn im Gegensatz zu gängigen Unterrichtsmethoden an diversen Hundeschulen etc. verrate ich unsere Beziehung nicht für kleine gepresste Fleischhappen namens „Leckerli“. Und ich behandle ihn auch nicht als Zirkustierchen und klicke, klicke, klicke vor Pseudobegeisterung oder hetze ihn über sinnbefreite „Auslastungs-Parcours“.
Danke, auf den Sch* verzichten wir gerne.
Was für mich zählt, ist eine Beziehung auf Augenhöhe. Ich wertschätze meinen Hund und liebe ihn für das, was er ist: ein Hund.
Das bedeutet, ich interessiere mich für das Lebewesen Hund in seiner Ganzheit.
Wie kommunizieren Hunde? Was braucht mein Hund tatsächlich?
Und wie kann ich täglich mein Bestes geben, seinen UND MEINEN Bedürfnissen gerecht zu werden. DAS macht nämlich eine gute Führungskraft: sie agiert zum Wohle ALLER Beteiligten. souverän. klar. aus einem energetischen Grundverständnis heraus.
Wir brauchen KEIN Leckerli. Wir brauchen KEINEN Klicker. Und wir brauchen auch kein ALPHA-GEN. Denn ich führe ihn in einer für ihn verständlichen, angemessenen Art, auf „die leise Weise“ und OHNE WORTE. Und dafür liebt mich mein Hund und ist gern an meiner Seite. Und Handlungsentscheidungen treffen wir – weil wegen Augenhöhe und so – sehr oft gemeinsam. Das letzte „Wort“ bleibt natürlich bei mir.
Und du brauchst das alles ebenfalls NICHT. Es geht auch anders! Vertrau mir gern. 
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