Müssen wir eine leibliche Mutter sein um Mutter zu sein?
Wenn du mich auf meinem Weg schon länger begleitest…
dann weißt du vermutlich auch, dass ich einen unerfüllten Kinderwunsch in mir trage. Hättest du mich in jungen Jahren gefragt, dann hätte ich dir mein Zukunfts-Ich als Mutter von 3 Kindern beschrieben. Ich liebte die Vorstellung ganz klassisch einen Ehemann zu haben, in einem Haus zu leben und wenn man das Vorzimmer betritt über Schuhe und Spielzeug von einem kinderreichen Haushalt zu stolpern…
Nicht jede Vision manifestiert sich letztlich… und oft sabotieren wir sie, unbewusst, trotz großer Sehnsucht, mit den eigenen Mustern und Themen, die wir aus vorigen Generationen in uns tragen.
Damit heute gut leben zu können, verläuft in Wellen. Was mich aber an jedem Tag erfüllt und glücklich macht, ist die gelebte Fürsorge und Liebe für meinen Hund Simba.
Selbstverständlich weiß ich, dass es nicht seine Aufgabe ist mir Kind zu sein. Und wer mich kennt, der weiß, ich lege großen Wert auf stetige Selbstreflexion. Ich achte jeden Tag darauf, ihn Hund sein zu lassen und ihn nicht für meine Wunden und Lücken heranzuziehen. Das würde ich mir nicht verzeihen und liegt aus meiner Sicht ganz weit weg von einem artgerechten, wertschätzenden Umgang.
Ein Hund ist ein Hund ist ein Hund ist ein Hund.
Und genau das darf Simba bei mir sein. Und dort wo er in unserer menschlichen Gesellschaft an seine Grenzen kommt oder Bedürfnisse durch uns Zweibeiner zu erfüllen sind, dort schenke ich ihm meine ganze Liebe.
und ich höre ihm zu, wenn er mir etwas erzählt – zwischen uns gibt es keine Konditionierung, keine Klicker, keine Leckerli, nichts von diesen oberflächlichen Dingen.
Das ist es, wofür ich stehe, wenn ich als Hundemama durch mein Leben gehe.
Apropos letzter Tag…
ich arbeite dazu gerade an einem spannenden Projekt. Mehr dazu erfährst du nach dem Sommer – also unbedingt weiterhin meine Newsletter lesen, dann verpasst du auch nichts! Aber in der Zwischenzeit mag ich dir gerne einen Onlinekongress empfehlen, den Bohana in wenigen Tagen veranstaltet: #trauerüberleben . Annes Kollegin Pia hat mich nämlich zu einem Interview gebeten.
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Pia habe ich schon bei einem früheren Kongress zum Thema Tod & Trauer erleben dürfen und sie hat eine tolle Art mit diesem schweren Thema umzugehen. Und ich habe versucht ein bissi was Sinnvolles dazu beizutragen – Pia war zufrieden mit mir. Ich hoffe du bist es auch?!!
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